Kieferregistriersystem Zebris-JMA

Wenn die einzelnen Teile unseres Kausystems – die Zähne, Kiefer und Kiefergelenke sowie die verbindenden Muskeln – nicht mehr harmonisch zusammenarbeiten, kann dies zu vielfältigen Beschwerden führen. Typisch sind Gesichts-, Kiefer- und Kopfschmerzen, Kiefergelenkknacken, Reibegeräusche oder Bewegungseinschränkungen.

Als Auslöser einer solchen Störung kommen verschiedene Faktoren infrage: Neben (nächtlichem) Zähneknirschen und schlecht passendem Zahnersatz können auch fehlende bzw. schiefe Zähne die sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) verursachen

Bei einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist eine differenzierte Diagnose grundlegend.

Die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse ist eine wichtige Voraussetzung zur prothetischen Versorgung und der Leitfaden zur Früherkennung der „Craniomandibulären Dysfunktion“ CMD

Um die Ursache der vorliegenden Funktionsstörung zu ermitteln, verwenden wir das hochmoderne Kieferregistriersystem Zebris-JMA.

Das JMA Optic-System basiert auf der neuesten optischen Sensortechnologie und ist somit die neue Dimension in der funktionellen Zahnmedizin


Damit können Kiefergelenkprobleme schnell, präzise und schmerzfrei erkannt werden. Anhand dreidimensionaler Schemata wird unter anderem geprüft, wie Zähne, Kiefer und Kiefergelenke zusammenarbeiten und ob die Bewegungsmuster korrekt verlaufen.

Zebris

Die Vorteile des Zebris JMA-Systems:

– Präzise und komfortable Vermessung.

– Die Vermessung ist völlig schmerzfrei und gegenüber mechanischen Verfahren zeitsparend, dadurch ist sie für den Patienten besonders komfortabel.

  Digitale Datenerhebung: Die Messdaten werden digital verarbeitet, sind  jederzeit verfügbar und ermöglichen eine unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor.

– Bewegungsstörungen und der Vergleich zur idealen Bewegungsbahn können zudem mit Animationen am Bildschirm veranschaulicht werden.